Mittwoch, 28. September 2011

Das Redoxpotential - der Fluss des Lebens

Das Redoxpotential – der Fluss des Lebens
oder
SanaCare - die Formel des Lebens
Lebensmittel sollen den Menschen nicht nur mit Stoffen und kalorischer Energie, sondern auch mit energetischen Ordnungsfaktoren versorgen. Schon Werner G. Kollath  (1892 – 1970, deutscher Bakteriologe, Hygieniker und Ernährungswissenschaftler. Er gilt als ein Pionier der Vollwerternährung) wies darauf hin, das Lebensmittel die günstigste Ernährungswirkung haben, wenn ihre natürlichen Redoxsysteme intakt sind. Eine wissenschaftlich anerkannte, elektrochemisch messbare Methode zur Qualitätserfassung von Lebensmitteln ist das so genannte Redoxpotential.
Es macht eine Aussage über die freie Energie in einem biologischen System. Es liefert Informationen über die Elektronenmenge eines Nahrungsmittels, ohne dass eine chemische Zusammensetzung bekannt sein muss.

Je niedriger der Redoxwert liegt, desto höher ist der Beitrag eines Lebensmittels, Elektronen abzugeben und schädliche freie Radikale zu deaktivieren.

Je nach Lebensmittelqualität pendelt das Redoxpotential zwischen – 500 mV und + 800 mV.

Redoxpotentiale - zum Vergleich:

  • normales Leitungswasser hat ein Redoxpotential +100 bis +300 (hat also Elektronenmangel = sauer) und einen pH-Wert von ca. 6,8 bis 7,5
  • Berühmte Heilquellen wie Nordenau im Sauerland, Tlacote in Mexiko, Lourdes... weisen Redoxpotentiale zwischen +100 und - 100, sowie pH-Werte zwischen 7,5 und 9,5 auf. Ein sehr großer Unterschied zum üblichen Leitungswasser
  • durchschnittliche Wasserionisierer erzeugen Wasser mit einem Redoxpotential zwischen +300 und -300
  • Mineralwässer haben - je nach Hersteller - vielfach ein positives (+)Redoxpotential zw. +100 und +300 und einen pH-Wert zwischen 5 und 6, womit keine wirksamen Puffer für das Abfangen von Freien Radikalen zur Verfügung stehen und auf den Organismus sauer wirken
  • Cola, Eistee, Limonaden, Soda-Wasser usw. sind hoch sauer, haben einen Redoxwert von ca. + 400 und einen pH-Wert von ca. 2,5 bis 3, ionisiertes Wasser – 20 bis – 400 mV
  • Bio-Lebensmittel haben ebenfalls ein besseres Redoxpotential als konventionell angebaute Nahrungsmittel. (siehe Prof. Popp) (Übrigens: die meisten Lebensmittel bewegen sich im Plusbereich, bis zu + 750 mV!)
  • Blut: Jedes Nahrungsmittel, jede Flüssigkeit besitzt ein gewisses Redoxpotential, so auch das Blut, Blutplasma, Gewebsflüssigkeiten usw. Das Redoxpotential des Blutes, berechnet nach der Nernst-Gleichung unter der Berücksichtigung des pH-Wertes, ergibt laut Dr. Dina Aschbach folgende Werte:
    • Arterielles Blut ca. minus 57 mV
    • Venöses Blut ca. minus 7 mV

Tabelle 1: Elektrochemischer Vergleich verschiedener Säfte (EQC)
Säfte                          Probenzahl               Redoxpotenzial (mV)
Apfel-Holunder                       2                                 325–379
Apfel                                       52                               150–433
Bio-Shii-Take                         1                                 217
Birnen                                    3                                 195–331
Gemüse                                 3                                 239–271
Mango                                    1                                 220
Möhren                                   4                                 266–323
Orangen                                 3                                 285–349
Rote Bete                               5                                 211–257
Sauerkraut                             3                                 241–268
Tomate                                   4                                 232–352
Trauben rot                            2                                 287–352
Trauben weiß                        2                                 399–413

Ein Überschuss an freien Elektronen, verbunden mit einem hohen pH-Wert, beugt also zivilisationsbedingten Gesundheitsschädigungen vor. Weitere Eigenschaften des basischen Aktivwassers sind sehr kleine Cluster, was sich durch eine reduzierte Oberflächenspannung bemerkbar macht. Es ist „weicher“ und lässt sich somit leichter trinken. Laut Aussage des Herstellers wird es durch seinen hohen Energiewert vom Körper besser aufgenommen.
Durch den hohen Überschuss an OH--Ionen enthält es wesentlich mehr Sauerstoff als neutrales Wasser. Dieser ist in den OH--Ionen gebunden und liegt nicht als Sauerstoff-Gas (O2) vor. Durch den Stoffwechsel wird diese Bindung gelöst, und aus 4 OH--Ionen entstehen 2 Moleküle Wasser H2O, ein Molekül Sauerstoff O2 und 4 Elektronen, wodurch unser Körper sowohl mit Sauerstoff als auch mit zusätzlicher Energie und antioxidativem Potential versorgt wird.

SCB (SanaCare Basenkonzentrat) nutzt dabei als einzig bekanntes Präparat die Transportwege zwischen den Zellen, die durch die beiden Nobelpreisträger Agre und MacKinnon beschrieben wurden.
So konnten die beiden Wissenschaftler erstmals nachweisen, dass Wasser und Salz in ionisierter Form allein diese Transportwege zwischen der inneren und äußeren Zelle benutzen können, und dabei gleichzeitig selbst Transportmittel sind. Dieser Vorgang ist von großer Bedeutung für das Funktionieren von Niere, Herz, Muskeln sowie für das gesamte Nervensystem und deren Erkrankungen.
„In der Medizin spielen diese Kanäle eine wichtige Rolle“, erklärt Walther Stühmer vom Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen, „entweder, weil sie bei bestimmten Krankheiten nicht richtig funktionieren, oder weil sie mit Medikamenten blockiert oder geöffnet werden können“. (Aus: Wasser & Salz, Ausgabe 6/2003).
SCB „scannt“ den Organismus nach Zellen, die einen chronischen Säuremantel gebildet haben und durch die hohe negative Ladung werden diese neutralisiert. Das Schmerzempfinden schwindet, da keine Meldung „sauer“ ans Gehirn geht.

Zusammengefasst: Redoxpotential und pH-Wert bestimmen die Wirkung des Wassers!

Je niedriger der Redoxwert ist, umso mehr Elektronen sind in einem Lebensmittel enthalten und stehen dem Körper zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen zur Verfügung.

  • Unter Redoxpotential versteht man das Spannungsverhältnis zwischen positiven und negativen Ionen.
  • Ionen sind bei Elektronenmangel positiv (+) und bei Elektronenüberschuss negativ (-) geladen
  • Ein negativer (-) Wert zeigt an, dass mehr negativ geladene Ionen im Wasser vorhanden sind - also einen Eklektronenüberschuss. (- ist hier positiv)
  • Bei einem positiven (+) Wert sind mehr positive Ionen vorhanden - das zeigt einen Elektronenmangel an. (+ ist hier negativ)
  • Basisches Wasser weist ein negatives (-) Potenzial auf und ist somit ein starkes Antioxidans


SanaCare Basenkonzentrat (SCB) ist ein bioenergetisch hochwirksamer Radikalenfänger auf Grundlage positiv geladener Elektrolyte sowie einem hohen negativen Redoxpotential (ca. – 350 bis – 500 mV).

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